Infektionserkrankungen

Infektionen mit Viren und Bakterien sind auch heute im medizinischen Alltag allgegenwärtig. Bei ESTEVE stehen dabei zwei Therapiegebiete im Fokus:


Tuberkulose


Mit der FATOL-Produktpalette deckt ESTEVE das Spektrum der erforderlichen Wirkstoffe zur Therapie der vollsensiblen und zum Teil der resistenten Tuberkulose ab. Die Wirkstoffe sind in verschiedenen Darreichungsformen und Wirkstärken erhältlich, um die Anforderungen unterschiedlicher Therapiesituationen erfüllen zu können.


Unser Wissenschaftlerteam verfolgt und dokumentiert seit Jahrzehnten die weltweite Entwicklung auf den Gebieten der Diagnose und Therapie der Mykobakteriosen. Auf diese Weise ist mit den Jahren eine umfassende Literaturdatenbank entstanden, die aktuell, wissenschaftlich und international aufgestellt ist.


CDI/CDAD – Clostridioides difficile-assoziierte Diarrhoe


Die CDI ist eine therapeutische Herausforderung sowohl nosokomial als auch im niedergelassenen Bereich. In vielen Fällen ist eine leitliniengerechte Therapie mittels Antibiotika angezeigt. Besonders geeignete Darreichungsformen erleichtern die Therapie und erhöhen die Compliance insbesondere bei Patienten außerhalb eines klinischen Umfeldes.

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Tuberkulose
Clostridioides difficile-Infektionen (CDI)
Tuberkulose

Im Jahr 2019 verzeichnete die WHO 10 Millionen Neuerkrankungen (davon 56% Männer, 32% Frauen, 12% Kinder (<15 Jahren)) und 1,2 Millionen Todesfälle. Somit ist die Tuberkulose noch vor HIV/AIDS die Infektionskrankheit, die weltweit die meisten Todesopfer fordert.

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Clostridioides difficile-Infektionen (CDI)

Der Erreger Clostridioides difficile (früher Clostridium difficile)  verursacht etwa 15–20% der Antibiotika-assoziierten Durchfallerkrankungen und mehr als 95% der Fälle von pseudomembranöser Kolitis. Mit einer CDI muss zudem bei etwa 1% aller antibiotisch behandelten Patienten gerechnet werden.

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Studien auf Anfrage

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